Jeckes in Jerusalem | Tagesspiegel
Lissy Kaufmann Auf der postkartengroßen Radierung von Joseph Budko spiegelt sich das Thema einer ganzen Künstlergeneration wieder: „Leid und Hoffnung“ aus dem Jahr 1921 zeigt den Kopf eines religiösen Juden mit langem Haar und Kopfbedeckung, eine Palme und eine einfache Hütte: Das Ganze steht für den Aufbruch in die neue Heimat für Juden aus aller Welt, das zukünftige Israel, die Ankunft in einem Land, das damals noch nicht von den europäischen Werten und Standards geprägt war.
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