MÜNCHEN: Zivilgesellschaftliches Bündnis: Absage des Roger Waters Konzerts im Olympiapark München ist unerlässlich
Ein Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Institutionen und Privatpersonen unterstreicht die Notwendigkeit der Absage des Roger-Waters-Konzerts in der Münchner Olympiahalle. Antisemitische Narrative spielen eine zentrale Rolle in den Großveranstaltungen des Musikers, der in den vergangenen Jahren vor allem als Protagonist der antiisraelischen Agitation von sich reden machte.
Bündnisse, bestehend aus jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen bundesweit kämpfen seit Wochen für eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland. Wegweisend für andere Städte, hat man Waters in Frankfurt nun eine Absage erteilt. Vertreter von Stadt und Land haben ein klares und deutliches Signal gesendet, dass Antisemitismus in welcher Form auch immer keinen Platz in Frankfurt hat. Nun ist München an der Reihe diesem Beispiel zu folgen.
Bündnisse, bestehend aus jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen bundesweit kämpfen seit Wochen für eine Absage der Roger Waters Konzerte in Deutschland. Wegweisend für andere Städte, hat man Waters in Frankfurt nun eine Absage erteilt. Vertreter von Stadt und Land haben ein klares und deutliches Signal gesendet, dass Antisemitismus in welcher Form auch immer keinen Platz in Frankfurt hat. Nun ist München an der Reihe diesem Beispiel zu folgen.
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