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  1. ACHGUT – Fundstück – Blech zu Blech, Wolf an Arno
    Arno Lustiger hat ein Bundesverdienstkreuz. Wolf Biermann hat es auch. Jetzt hat Wolf seinem Freund Arno einen Brief geschrieben, warum sie es beide behalten wollen.
    http://www.juedische-allgemeine.de/epaper/pdf.php?pdf=../imperia/md/content/ausgabe/2009/ausgabe40/03.pdf

    1. From: Michael S
      Sent: Thursday, October 01, 2009 9:22 AM
      Subject: AW: Noch ein alter „Freund“ von uns hat das BVK bekommen…

      http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_warendorf/ahlen/1132608_Ein_wahrer_Paedagoge_Dietmar_Hecht_traegt_Bundesverdienstkreuz.html

      Hallo,

      für mich ist der Name Dietmar Hecht mit den folgenden Aussagen verknüpft:

      Arbeitsgruppe 5
      Auch kann es sich kein Amerikanischer Präsident erlauben sich gegen Israel zu stellen, da vor allem die Ostküste Amerikas in den Medien von Juden beherrscht wird

      Arbeitsgruppe 3
      Israel nahm zudem in der Politik der amerikanischen Präsidenten schon immer ein besondere Rolle ein, da die gesamte Presse der amerikanischen Ostküste von jüdischen Redakteuren geleitet wird, die Presse jedoch entscheidenden Einfluß bei der amerikanischen Präsidentenwahl hat.

      Arbeitsgruppe 5
      Ein weiterer Punkt, der dem amerikanischen Präsidenten dazu bewegt, Israel zu unterstützen, ist, dass er die Presse für seine Wiederwahl braucht. Diese aber wäre nicht gewährleistet, wenn er Israel kritisiert oder sogar die Zahlungen einstellt, da ein großer Teil der bedeutenden Presse in Amerika viele jüdische Mitglieder hat.

      Diese Erkenntnisse haben Schülergruppen des St. Michaels-Gymnasiums Ahlen unter der Verantwortung von Herrn Hecht im Jahre 2002 erarbeitet und ins Internet gestellt. Zeitweise waren diese Erkenntnisse über die Webseite des Gymnasiums und die offizielle Webseite der Stadt Ahlen erreichbar.

      Wir haben damals angeregt, dass die Schülergruppen eine Bildungsreise an die Ostküste der USA machen, um die Presse dort vor Ort kennenzuleren. Heute schlage ich vor, dies mit einem Besuch des Weissen Hauses in Washington zu verbinden.

      Archivunterlagen aus den Jahren 2002 / 03 sind auf Anfrage erhältlich.

      Mit freundlichen Grüßen

      Michael S 

    2. ZUR ERINNERUNG –  Erhard Arendt’s „nette“ Zusammenfassung unserer damaligen Auseinandersetzung mit Herrn Hecht und seinem „ wunderbaren“ Schulprojekt:
      http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Honestly_Concerned/schule.htm 

  2. Noch ein alter „Freund“ von uns hat das BVK bekommen… 
    WN –  Ein „wahrer Pädagoge“: Dietmar Hecht trägt Bundesverdienstkreuz
    Ahlen / Düsseldorf –
    Eine neue Kultur des Miteinanders“ liegt Dr. Jürgen Rüttgers besonders am Herzen. Bei der Auszeichnung von 13 Bürgern des Landes mit dem Bundesverdienstkreuz – darunter Dietmar Hecht aus Ahlen – forderte der Ministerpräsident am Mittwoch die Eliten auf, wieder ein Vorbild für die Gesellschaft zu sein.
    Im Hinblick auf die von Banken ausgelöste Finanzkrise sagte Rüttgers, Maßstäbe setzte man nicht durch Ämter, Einkommen oder Herkunft, sondern durch Handeln. Dazu gehöre auch, dem Nächsten, der in Not geraten sei, die Hand zu reichen.
    Dietmar Hecht, der in Ahlen am Bischöflichen Gymnasium St. Michael Geschichte, Philosophie und katholische Religion unterrichtet, steht für diese Kultur des Miteinanders und des Hinschauens. Sabine Peper, Moderatorin bei TV-NRW, bezeichnete in der von ihr verlesen Laudatio den 64-Jährigen als
    wahren Pädagogen“, der die Kinder und Jugendliche anleite und dabei eine Vorbildfunktion übernehme.
    Ausgehend vom Eintreten für die christlich-jüdische Aussöhnung hat Hecht in den 80er Jahren den Kontakt nach Israel gesucht und in KiryatGat eine Partnerschule gefunden. Dabei hatte er Wert darauf gelegt, die palästinensische Seite einzubeziehen. Aus dieser Zeit resultiert auch Hechts Mitarbeit im Arbeitskreis
    Woche der Brüderlichkeit“. Verdienste erwarb er sich auch bei der Aufarbeitung der Rettung der jüdischen Familie Spiegel nach dem von Imo Moszkowicz geschriebenen Drehbuch für den Film Unter Bauern“.
    Nach dem Fall der Mauer konnte Hecht sein schon früher vorhandene Interesse für Osteuropa offiziell vertiefen und erste Kontakte mit einem Lyzeum in Siebenbürgen knüpfen. Die Robert-Bosch-Stiftung fand das von ihm initiierte Fotoprojekt für die Austauschschüler so vorbildlich, dass sie es auszeichnete.
    Vor zehn Jahren nahm Hecht dann mit Serbien ein Land in den Blick, das nach dem Krieg im Kosovo international isoliert war. Eine gemeinsam von serbischen und deutschen Schülern gestaltete Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkriegs markiert einen der Höhepunkt dieser Schulpartnerschaft.
    Als erste Ahlener gratulierten stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Werner und CDU-Landtagsabgeordneter Berni Recker dem Geehrten, der sich sichtlich freute.
      

  3. WELT ONLINE – Für Alfred Grosser gefährdet Israel den Weltfrieden
    Grosser beschwert sich, dass Kritik an israelischer Politik zuweilen mit Antisemitismus gleichgesetzt würde, doch das ist kein Ernst zu nehmendes Argument. …


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