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JP – ‘Germany is encouraging trade with Teheran‘ –
BERLIN – Emmanuel Nahshon, the deputy chief of mission for the Israeli Embassy in Germany, told The Jerusalem Post on Thursday that two seminars jointly sponsored by the German Economic Ministry and the city of Bayreuth’s chamber of commerce to promote German-Iranian trade „give Iran a feeling of support for its policies, including its ruthless and brutal repression of human rights“ in the Islamic Republic.
On Wednesday, in the Bavarian city of Bayreuth, the local chamber of commerce held two workshops addressing „export control to Iran“ and „inspection and certification for export to Iran, Saudi Arabia, Kuwait, Algeria and Syria.“ According to a description of the seminars, „markets in the Middle East have enjoyed considerable growth in recent years and remain very interesting to German exporters.“ The Federal Economic Ministry was listed as a sponsor of the seminars…. -
HA’ARETZ – WikiLeaks: Iran developing nuclear bomb with help of more than 30 countries
The Norwegian newspaper Aftenposten quotes U.S. diplomatic cables as saying that Iran is racing to achieve nuclear bomb before its economy collapses due to sanctions.-
JP – ‚Iran building int’l ties to gather nuclear material‘
WikiLeaks: Over 350 Iranian organizations were involved in pursuing missile technology before financial collapse, Norwegian paper reveals. -
YNET – Iran seeking nuke materials
Cables: Tehran working in over 30 countries to acquire technology, equipment for bomb
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YNET – Iran says 2 downed spy planes were US-operated
Revolutionary Guard vows to put Navy’s ‚most advanced reconnaissance planes‘ on display soon
Iran said Saturday it has determined that two pilotless spy planes it claims to have shot down were operated by the United States, and offered to put them on public display.
The air force of Iran’s powerful Revolutionary Guard said earlier this month that it shot down two highly advanced spy planes that had violated Iranian airspace. It provided no timeframe or proof. The US Navy’s 5th Fleet, which is based in the Gulf, said at the time that it had no reports of any aircraft downed recently.
On Saturday, Iran’s semiofficial Fars news agency quoted the head of the Guard’s naval force, Gen. Ali Fadavi, as saying Tehran will show the two small reconnaissance planes publicly.
„These aircraft are now in our possession,“ Fadavi was quoted as saying. „We will definitely display them at an appropriate time.“
It was not clear when Iran downed the pilotless planes, but Iranian officials have hinted that they deliberately didn’t make an announcement at the time to avoid tensions with the US.
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RIA NOVOSTI – Sicherheit und Militär – Iranischer Militär: Zwei abgeschossene Flugapparate waren US-Drohnen
Der Iran hat nach eigenen Angaben zwei US-amerikanische Drohnen über dem Persischen Golf abgeschossen.
Iranische Militärexperten hätten festgestellt, dass beide unbemannte Flugapparate von US-Militärs gesteuert worden waren, meldete die Nachrichtenagentur AP am Samstag unter Berufung auf den Befehlshaber der iranischen Seestreitkräfte, General Ali Fadavi. Über die Vernichtung von zwei Drohnen hatte der Befehlshaber einer Eliteformation der iranischen Luftabwehr, Amir Ali Hajizadeh, bereits am 2. Januar informiert. Das genaue Abschuss-Datum nannte er allerdings nicht, bezeichnete die Drohnen als „Flugapparate westlicher Produktion“.
„Die beiden Drohnen sind bei uns. Selbstverständlich werden wir sie zu passender Zeit präsentieren“, sagte General Fadavi.
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STANDARD – Internationale Delegation besucht Atomanlagen
Westliche Länder sowie Russland und China nicht bei „vertrauensbildender Maßnahme“ mit dabei
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STANDARD – Teheran kritisiert Abwesenheit der EU bei Atom-Inspektion
Botschafter: EU hat historische Chance verpasst – Beobachter besichtigen Schwerwasser-Anlage in Arak – Neue Gespräche über Atomprogramm ab Freitag in Istanbul -
REUTERS DEUTSCHLAND – Iran öffnet seine Atomanlagen – Keine EU-Vertreter anwesend
Teheran (Reuters) – Der Iran hat am Samstag ausgewählte internationale Beobachter zur Besichtigung seiner Atomanlagen ins Land gelassen. -
BILD – Iran öffnet seine Atomanlagen
Teheran – Der Iran hat am Samstag ausgewählte internationale Beobachter zur Besichtigung seiner Atomanlagen ins Land gelassen -
RTL – Iran öffnet seine Atomanlagen – Keine EU-Vertreter anwesend
Der Iran hat ausgewählte internationale Beobachter zur Besichtigung seiner Atomanlagen ins Land gelassen -
STANDARD – Internationale Delegation besucht Atomanlagen
Während der Besichtigungen wolle der Iran auch zwei medizinische Errungenschaften im Zusammenhang mit seinem Atomprogramm verkünden -
DEUTSCHE WELLE – Internationale Delegation besucht Atomanlagen im Iran
TEHERAN: Eine Delegation aus sieben Ländern hat mit der Besichtigung von Atomanlagen im Iran begonnen -
STERN – Internationale Besichtigung von Atomanlagen im Iran
Der Iran hat laut Medienberichten ausländische Gesandte zur Besichtigung seiner Atomanlagen ins Land gelassen -
KLEINEZEITUNG – Internationaler Besucher in Atomanlagen im Iran
Die iranischen Atomanlagen werden ab Samstag für zwei Tage für internationale Beobachter geöffnet. -
RIA NOVOSTI – Atomanlagen: Iran lädt Auserwählte zur Besichtigungstour ein
Bei der traditionellen Pressekonferenz des russischen Außenministers Sergej Lawrow im Januar ist der Atomstreit mit dem Iran erneut zur Sprache gekommen -
selten d…
FOCUS – Iran zeigt guten Willen: Atom-Besichtigungstour begonnen – Teheran
Teheran (dpa) – Iran will im Atomstreit offenbar guten Willen zeigen
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SZ – Geheimer Krieg: Israel gegen Iran Morde, Attentate und ein Computerwurm
Alles dreht sich um die Bombe: Israels Geheimdienst ist stolz auf die Sabotage des iranischen Atomprogramms – doch nun behauptet Teheran, das Komplott aufgedeckt zu haben.
Für das iranische Regime war es eine Woche des Wohlgefallens: Am Montag durfte das staatliche Fernsehen die Zerschlagung eines israelischen Spionagerings und die Verhaftung von mehr als zehn Verrätern melden – und fortan verging kein Tag ohne neue Enthüllungen. Waffen wurden präsentiert, Computer und diverse Papiere; der Hauptverdächtige wurde in einem jener landestypischen, bizarren TV-Interviews vorgeführt, und am Ende jubilierte Geheimdienstminister Hejdar Moslehi, man habe nun das System des Mossad in Iran infiltriert und dem Feind einen „schweren Schlag“ versetzt. Was dabei tatsächlich Aufklärung ist und was Propaganda, bleibt in diesem Metier naturgemäß umnebelt. In jedem Fall aber wirft der Fall ein neues Schlaglicht auf den geheimen Krieg, der zwischen Iran und Israel geführt wird. -
YNET – The secret war continues
Op-ed: Iran investing great efforts in attempts to penetrate Israel’s intelligence community
We can assume that only many years from now, if and when the Iranian regime falls or when Israel’s secret archives are opened, we’ll know whether the Iranian defense minister’s recent declaration that the Ayatollah regime managed to penetrate Mossad, the holy of holies of Israel’s intelligence community, is indeed true. -
GRENNPEACEMAGAZIN – NYT: Israel testete Stuxnet-Virus in geheimer Atomanlage
Washington (dpa) – Der mysteriöse Computerwurm Stuxnet legte Ende vergangenen Jahres große Teile der iranischen Atomanlagen lahm. Unklar blieb, wer den hoch komplizierten Virus entwickelte. Nun berichtet die «New York Times» von neuen Hinweisen, dass Israelis und Amerikaner den Wurm gemeinsam entworfen und in der streng abgeriegelten Atomanlage Dimona in der israelischen Negev-Wüste getestet hätten.
In Dimona seien praktisch die gleichen Zentrifugen zur Urananreicherung wie in der iranischen Atomanlage Natans aufgebaut und Stuxnet daran getestet worden, berichtete die Zeitung am Sonntag. «Um den Wurm zu testen, muss man die Maschinen kennen», zitierte die «New York Times» einen amerikanischen Atomexperten. «Die Israelis testeten ihn aus, das ist der Grund, weshalb der Wurm so effektiv war.»
Die Iraner hatten im Oktober zugegeben, dass Tausende Rechner in den Atomanlagen infiziert wurden. Nach Angaben der «New York Times» wurde durch Stuxnet ein Fünftel der iranischen Uranzentrifugen lahmgelegt und das gesamte Programm zurückgeworfen. Viele Länder verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Nuklearenergie an Atomwaffen zu arbeiten.
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GLOBES – NY Times: Stuxnet tested at Dimona – „Experts who analyzed the computer worm describe it as far more complex and ingenious than anything they had imagined.“
„The New York Times“, citing intelligence and military exports, reports that over the past two years the Dimona nuclear complex was used as a critical testing ground to test the effectiveness of the Stuxnet computer worm. According to the report, the Stuxnet worm, which sabotaged Iran’s nuclear program and delayed Iran’s ability to build the bomb by several years, was a joint US-Israel venture.
„Behind Dimona’s barbed wire, the experts say, Israel has spun nuclear centrifuges virtually identical to Iran’s at Natanz, where Iranian scientists are struggling to enrich uranium. They say Dimona tested the effectiveness of the Stuxnet computer worm, a destructive program that appears to have wiped out roughly a fifth of Iran’s nuclear centrifuges and helped delay, though not destroy, Tehran’s ability to make its first nuclear arms. -
FOCUS – Atom: Medien: Israel testete Stuxnet-Virus in geheimer Anlage
Viele Länder verdächtigen den Iran, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Nuklearenergie an Atomwaffen zu arbeiten -
FOCUS – Attacke auf iranische Atomanlagen: Stuxnet ein Geheim-Projekt der USA und Israels?
Der mysteriöse Computerwurm Stuxnet hat im vergangenen Jahr Teile der iranischen Atomanlagen lahmgelegt. -
SPIEGEL – Israel soll iranische Atomanlage nachgebaut haben
Israel hat laut „New York Times“ Irans Zentrifugen eigens nachgebaut, um die Schadsoftware dafür zu optimieren. -
afp – Israel und USA entwickelten wohl Computerwurm Stuxnet
Washington — Der Computerwurm Stuxnet ist nach einem Bericht der „New York Times“ gemeinsam von Israel und den USA entwickelt worden -
drs – Iran: Israel und die USA hinter Computer-Angriff?
Die Zeitung «New York Times» sieht Israel und die USA hinter der Lahmlegung der iranischen Atomanlage von Natans letztes Jahr. -
HA’ARETZ – Report: Israel tested Iran-bound Stuxnet worm in Dimona nuclear plant
In what is described as a joint Israeli-U.S. effort to undermine Iran’s nuclear ambitions, the New York Times says tests of the destructive Stuxnet worm occurred at the Israeli nuclear complex in Dimona.
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DIE – Nach Absturz-Serie: Iran verbietet russische Tu-154-Flugzeuge
Nach einer Unglücksserie hat der Iran den Betrieb der russischen Flugzeuge vom Typ Tupolew-154 (Tu-154) landesweit verboten
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Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…
- ORF – Iran gegen OPEC-Treffen wegen hohem Ölpreis
Auch der Iran sieht keine Notwendigkeit, wegen der hohen Ölpreise ein Sondertreffen der OPEC einzuberufen. „100 Dollar pro Fass sind reel.
- DEUTSCHE WELLE – Wulff schreibt inhaftierten Deutschen im Iran
BERLIN: Bundespräsident Christian Wulff hat sich mit persönlichen Briefen an die beiden im Iran inhaftierten deutschen Journalisten der Zeitung „Bild am Sonntag“ gewandt. Wie die Zeitung berichtet, will der Bundespräsident im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt seine Kontakte zu Nachbarstaaten des Irans nutzen, um eine schnelle Freilassung zu erreichen. Die beiden „Bild“-Reporter waren im Oktober im nordwestiranischen Tabris festgenommen worden, als sie versuchten, den Sohn einer zum Tode verurteilten Iranerin zu interviewen. Die Regierung der islamischen Republik wirft den deutschen Journalisten vor, ohne entsprechendes Visum gearbeitet zu haben. - DEUTSCHLANDFUNK – Immer im Visier der Zensur – Situation ausländischer Journalisten in Iran
In Iran sitzen seit 100 Tagen zwei deutsche Journalisten in Haft. Berichten zufolge sollen die beiden Deutschen für ein Interview keine amtliche Akkreditierung gehabt haben. Wie können ausländische Journalisten im Iran und anderen arabischen Ländern eigentlich arbeiten?
„Die beiden haben unsere Gesetze gebrochen“, sagte der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi unversöhnlich über das Verhalten der beiden deutschen Journalisten in einem „Spiegel“-Interview. Doch was sicher ein Bruch von Regeln ist, ist nicht so ungewöhnlich, meint der langjährige ARD-Korrespondent Christof Maria Fröhder. Auch er sei gelegentlich mal in den Iran oder andere arabische Länder ohne ein Journalistenvisum gereist:
„Häufiger bekommen Sie gar kein Arbeitsvisum. Ich bin dann meist so ins Land eingereist, mit voller Kameraausrüstung, und habe mich beim Informationsministerium, also der Zensur letzten Endes gemeldet und habe mich dann akkreditieren lassen.“ - NEWSSEARCH – Auch Iraner dürfen Coelho-Bücher lesen
Entgegen den Angaben seines früheren Verlegers gibt es für den brasilianischen Bestseller-Autor Paulo Coelho kein Veröffentlichungsverbot im Iran
- ORF – Iran gegen OPEC-Treffen wegen hohem Ölpreis
- Zum Thema „Menschenrechtslage“…
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DEUTSCHLANDFUNK – „Die Potemkinschen Dörfer des Iran“ – Iran-Experte: Teherans Taktik bei Besucherauswahl der Atomanlagen ist gescheitert –
Matthias Künztel im Gespräch mit Gabi Wuttke
Der Politologe Matthias Küntzel hat die Taktik des Iran, nur ausgewählte Staaten zur Besichtigung seiner Atomanlagen einzuladen, für gescheitert erklärt. „Der Iran möchte gerne Katz und Maus mit dem Rest der Welt spielen. Aber in diesem Fall war dies ein Eigentor“, sagte Küntzel.
Russland, China und die EU hätten erklärt, das Spiel nicht mitzuspielen und die Abkoppelung der USA nicht hinzunehmen, sagte der Politikwissenschaftler und Autor des Buches „Die Deutschen und der Iran“. Im Endeffekt seien nur noch vier Länder übrig geblieben, die „diese tolle Besichtigungstour durch die Potemkinschen Dörfer des Iran durchführen wollen“, so Küntzel weiter: „Das ist Kuba, das ist Venezuela, das ist Ägypten und das ist Syrien. Das ist keine tolle Bilanz für den Iran und zeigt, wie massiv die iranische Bombe weltweit gefürchtet wird.“
Es sei gut, dass sich Moskau und Peking nun erneut, wie schon im Sommer 2010 bei dem Sanktionsbeschluss der Vereinten Nationen gegen den Iran, dagegen entschieden hätten, sich zugunsten des Iran aufspalten zu lassen, sagte der Iran-Experte: „Insofern war es schon ein wichtiges Signal an Teheran, dass dieser Plan nicht aufgegangen ist.“ -
STERN – Ashton pocht auf Gespräche über iranisches Atomprogramm in Istanbul
Eine Woche vor den Gesprächen der internationalen Gemeinschaft mit dem Iran in Istanbul hat EU-Außenministerin Catherine Ashton darauf bestanden, dass bei dem Treffen auch über das umstrittene Atomprogramm Teherans geredet wird. „Wir erwarten, dass die Atomfrage diskutiert wird“, sagte ein Sprecher Ashtons am Donnerstag in Brüssel. Es könnten aber auch „andere Fragen“ auf die Tagesordnung gesetzt werden. Der Iran hatte am Mittwoch Gespräche über sein Atomprogramm bei dem Treffen mit der sogenannten 5+1-Gruppe aus den Vetomächten im UN-Sicherheitsrat und Deutschland abgelehnt. -
RADIO CHINA – EU-Außenbeauftragte will mit dem Iran Wege zur Lösung der Atomfrage finden
Istanbul – Die USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China und Deutschland werden in der kommenden Woche in Istanbul wieder zu Atomverhandlungen mit dem Iran zusammentreffen, um einen tragfähigen Weg zur Lösung der Atomfrage zu finden. Dies sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton am Donnerstag in Istanbul.
Am 7. Dezember des vergangenen Jahres wurden die Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den sechs Ländern wieder aufgenommen. Doch wurde kein substanzielles Ergebnis erzielt. -
BERLINER UMSCHAU – Irans Chefunterhändler Dschalili: „Wir misstrauen dem Westen“
Iran sei nicht bereit über das Thema Urananreicherung zu reden: „Es ist ein Grundrecht, auf das wir nie verzichten werden.“ -
REUTERS DEUTSCHLAND – Iran kritisiert Abwesenheit der EU bei Atom-Besichtigung
Teheran (Reuters) – Ausgewählte internationale Beobachter haben im Iran einige Atomanlagen besichtigt.
Gesandte der Sechser-Gruppe aus USA, Großbritannien, Frankreich, China, Russland und Deutschland waren bei dem Besuch allerdings nicht dabei. Der iranische Botschafter bei der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA, Ali Asghar Soltanieh, kritisierte, dass keine Vertreter der Europäischen Union teilnahmen. Er bedauere, dass die EU „diese historische Chance der Kooperation und zur Überzeugung von den friedlichen Aktivitäten der Islamischen Republik nicht genutzt habe“, sagte Soltanieh am Samstag im staatlichen Fernsehen.
Die EU hatte die Einladung des Iran zu der Besichtigungstour ausgeschlagen, während Vertreter der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands erst gar keine Einladung erhalten hatten. Die EU verwies darauf, dass die Inspektionen von der IAEA vorgenommen werden müssten. Auch China und Russland verzichteten auf die Besichtigungstour, die noch bis Montag dauern soll. Die Beobachter besichtigten unter anderem den unfertigen Schwerwasserreaktor in Arak. Auf dem Programm steht auch ein Besuch der unterirdischen Uran-Anreicherungsanlage in Natanz, die nuklearen Brennstoff für Atomkraftwerke erzeugen soll. Hoch angereichert könnte das Brennmaterial allerdings auch für Atomsprengköpfe eingesetzt werden.
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- Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…
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Sonstiges…
- FOCUS – International- Iran im Viertelfinale beim Asien-Cup
Als erste Mannschaft beim Asien-Cup hat sich die National-Elf Irans für das Viertelfinale qualifiziert.
- FOCUS – International- Iran im Viertelfinale beim Asien-Cup
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Signs Economic Agreements with Pakistan, Azerbaijan
Iran has signed five-year economic cooperation agreements with Pakistan and Azerbaijan. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran Gas Exports To Turkey Up 50%
Iran exported some 8.25 billion cubic meters of natural gas to Turkey in 2010, an 50% increase over the year before, and a 100% increase over 2008.
To view The MEMRI Economic Blog, click here. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Associate of Ahmadinejad: The Key To Resolving Lebanon Crisis Is In France’s Hands
Iranian publicist Hassan Hanizadeh, who is close to Ahmadinejad’s circle, warned last month about accusing Hizbullah leaders of the Al-Hariri assassination, and said that the key to resolving the crisis was in France’s hands. He explained that if France continued to endorse the policies of the U.S. and Israel vis-à-vis Lebanon, and if it did not prevent the issuing of an indictment accusing Hizbullah of the Al-Hariri assassination, it would pay a steep price and lose its influence in Lebanon.
Source: Press TV, Iran, December 11, 2010; January 12, 2011 - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – ‚Kayhan‘: West Inclined to Tolerate Iranian Uranium Enrichment
According to the Iranian daily Kayhan, the West is inclined to let Iran enrich uranium in return for its assistance in international issues such Lebanon and Afghanistan – which indicates that the U.S. recognizes Iran’s triumph in these arenas and its hegemony in the Middle East. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Rafsanjani: I Am Loyal To Regime, Committed To Rule Of Jurisprudent
In a meeting with clerics and academics, Iranian Expediency Council Chairman Hashemi Rafsanjani praised the principle of the Rule of the Jurisprudent, and underscored his loyalty to the regime and to Supreme Leader Ali Khamenei, saying that his occasional disagreements with Khamenei were „natural“ but that he was committed to following the leader’s directives. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Ambassador To Iraq: Our Relations With Al-Iraqiyya Party Have Improved
Iranian Ambassador to Iraq Hassan Danaifar said that Tehran’s relations with Ayad Allawi’s Al-Iraqiyya party had improved, and that his ties with the party’s leaders were excellent.
Source: Khabaronline.ir, January 13, 2011
- 16.01.2011
- Honestly Concerned e.V.
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