Israel-Kritik: Schulbehörden prüfen Vorwürfe gegen Lehrer Glanz – Ministerium: Nehmen Antisemitismus-Verdacht ernst – „Jerusalem Post“ berichtet über den Fall | NWZonline
Oldenburg/Hannover Die Schulbehörden prüfen den Vorwurf angeblich antisemitischer Aktivitäten von Christoph Glanz, Lehrer der IGS Flötenteich. Dabei gehe es darum, ob bei Aktivitäten für das Bündnis BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) „vorwerfbare Handlungen“ erfolgt seien.
Diana Schnabel
Dann ist Glanz/Kushka halt kein ANTISEMIT ( lt. Gericht), nur ein ganz normaler Juden- / Israelhasser! Auch gut! Schlimm ist aber, dass solche Leute unterrichten dürfen und er bestimmt kein Einzelfall in seinem “ Metier“ ist. Übrigens nicht nur ein deutsches Phänomen, sondern überall zu finden.Dass er mit einem ALIAS unterwegs ist, beweist die Perfidie diese Menschen . und dazu ollte ihm auch die GEW klare Kante zeigen, oder nicht?