14-Jähriger soll Mitschülerin judenfeindlich beschimpft und geschlagen haben – Schaut eine Förderschule bei einem möglicherweise rechtsradikal motivierten Übergriff eines Jungen auf ein gleichaltriges Mädchen weg? Der Vater erhebt jedenfalls schwere Vorwürfe. | Nordkurier
An der Altentreptower Lea–Toll Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen ist eine 14–jährige Schülerin von einem gleichaltrigen Mitschüler möglicherweise mit rechtsradikalem Hintergrund beleidigt und geschlagen worden.
Bernd P. (Name der Redaktion bekannt), alleinerziehender Vater des Opfers, wandte sich an den Nordkurier mit der Beschwerde, dass die Tat für den Jugendlichen offenbar keine Konsequenzen habe und dieser weiter den Unterricht besuchen könne, während seine Tochter zwei Wochen krankgeschrieben zu Hause gelegen habe. Er vermute, dass die Schulleitung den Vorfall „unter den Tisch kehren“ wolle.
Bernd P. (Name der Redaktion bekannt), alleinerziehender Vater des Opfers, wandte sich an den Nordkurier mit der Beschwerde, dass die Tat für den Jugendlichen offenbar keine Konsequenzen habe und dieser weiter den Unterricht besuchen könne, während seine Tochter zwei Wochen krankgeschrieben zu Hause gelegen habe. Er vermute, dass die Schulleitung den Vorfall „unter den Tisch kehren“ wolle.
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