Abbas-Berater: Stecht Gegnern die Augen aus – Zwar gebiete der Islam den Palästinensern die Einhaltung der Menschenrechte, doch zum Schutz der Nation solle man dem Vorbild des Propheten Mohammed folgen, der Gegnern Hände und Füße abhackte, um die Stabilität zu schützen. | Mena-Watch
Der oberste Scharia-Richter und Sonderberater für religiöse Angelegenheiten von Präsident Mahmoud Abbas sagte am Freitag, dem 14. Juli in einer Predigt in Ramallah, die Palästinensische Autonomiebehörden (PA) sei zwar dem Schutz der Menschenrechte verpflichtet, aber im Hinblick auf die »Kriminellen«, die die Stabilität und die Existenz der Gesellschaft bedrohen, sollte dem Beispiel des Propheten Mohammed gefolgt werden.
Was habe Mohammed mit Leuten gemacht, fragte Mahmoud Habbash in seiner Predigt, »die andere terrorisierten, die Sicherheit und Stabilität der Gesellschaft untergruben und die Einheit der Muslime zerrütteten, in einer Gesellschaft, die vom Propheten Muhammad dazu bestimmt wurde, sicher, stabil und stark gegenüber ihren Rivalen zu sein? Was hat er mit diesen Verbrechern gemacht? Er befahl, ihnen Hände und Füße abzuhacken. Er hackte ihnen die Hände und Füße ab.«
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