Adidas-Chef entschuldigt sich für sein Lob eines Antisemiten – Björn Gulden hatte Kanye West (Ye) trotz dessen judenfeindlicher Ausfälle in Schutz genommen | Jüdische Allgemeine
Persönlich hat er sich bislang noch nicht geäußert, doch Adidas-Chef Björn Gulden hat sich gegenüber dem Geschäftsführer der Anti-Defamation League (ADL) in den USA, Jonathan Greenblatt, nun für seine umstrittenen Aussagen hinsichtlich des Rappers und Modedesigners Kanye West (Ye) entschuldigt.
Greenblatt schrieb am Donnerstagabend auf der Plattform X (ehemals Twitter), dass er mit Gulden gesprochen und dieser sich für seine in einem Podcast gemachten, lobenden Äußerungen zu Ye entschuldigt habe. Dies bekräftige das Engagement des deutschen Sportartikelherstellers gegen Antisemitismus, erklärte Greenblatt.
Greenblatt schrieb am Donnerstagabend auf der Plattform X (ehemals Twitter), dass er mit Gulden gesprochen und dieser sich für seine in einem Podcast gemachten, lobenden Äußerungen zu Ye entschuldigt habe. Dies bekräftige das Engagement des deutschen Sportartikelherstellers gegen Antisemitismus, erklärte Greenblatt.
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