AfD: Abschiedsparty bei den „Identitären“ – Wie sich die AfD auf eine drohende Beobachtung durch den Verfassungsschutz vorbereitet. | Frankfurter Rundschau
Die Besuchergruppe aus Westdeutschland absolvierte die übliche Tour durch den Bundestag. Die Damen und Herren hörten der Debatte zu, gingen in die Kantine, sprachen mit dem Abgeordneten in dessen Büro. Zum Abschluss sollte ein Gruppenfoto gemacht werden. Plötzlich zerfiel die Gruppe, gut die Hälfte der Besucher drückte sich in den Hintergrund. Halb laut murmelten sie Begründungen: „Ich will da nicht unbedingt mit drauf“, „Ich arbeite im Öffentlichen Dienst“, „Was passiert, wenn ihr jetzt auch noch beobachtet werdet?“
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