Ahmad Mansour: „Ein Kind mit Kopftuch ist Missbrauch“ – Der arabisch-israelische Psychologe über die Generation Allah, falsche Toleranz, linken Rassismus und das Kopftuch als politisches Symbol | derStandard.at
Ahmad Mansour wuchs in einem kleinen arabischen Dorf in Israel in einer nicht praktizierenden muslimischen Familie auf. In seiner Schulzeit geriet er unter den Einfluss eines radikalen Imams und wurde selbst beinahe Islamist. Aber nur beinahe, nicht zuletzt das Psychologie-Studium half ihm, religiösem Fundamentalismus und Islamismus zu entkommen.
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