Alles wegen der blöden Judenflagge! | Hagalil

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7 Kommentare
  • Roland Hansen

    Ich finde diesen Artikel völlig bescheuert. Antifa frisst Hirn. Vergessen wir doch nicht: was hierzulande als Integrationsproblem daherkommt, stellt in Israel eine Existenzbedrohung dar. Dieselbe intolerante Ideologie. Insofern gibt es selbstverständlich eine legitime Schnittmenge zwischen Pegida und Israelunterstützung. Der bei Pegida zum Ausdruck kommende USA-Hass ist mir ebenso zuwider wie die Putinliebe, aber das gibt es bei den Antifaidioten genauso. Angesichts der medialen Schlachtung von Pegida ist eine Unterstützung von Pegida gewiss inopportun, aber Israelunterstützer auf Pegida so dämlich runterzuputzen wie es diese Ramona Ambs tut, ist wirklich das Letzte.

    • Roland Hansen

      Und das wissen Sie jetzt woher? Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass Nazis es über sich bringen würden, mit Israelflaggen für irgendwas zu werben. Israel ist heutzutage bei links wie rechts gleichermassen verhasst.

    • Carsten Schliwski

      Als ob es den Wegidioten um Unterstützung Israels ginge! Es geht lediglich darum, Israel als „Verbündeten“ gegen die „Islamisierung“ zu instrumentalisieren. Kennt man auch bei diversen anderen Themen, wie zum Beispiel „Unterdrückung der Frau“.

  • Maik Förster

    Es ist jedoch auch dort zu hören, dass „Juden ins Gas“ durch muslimische Zuwanderer erstmals seit 1945 auf deutschen Strassen gebrüllt wurde und ein signifikanter Anstieg des Antisemitismus durch muslimische Zuwanderung in Detuschlan dentstanden ist – hafalil ist bissel einseitig – oder lieben die 20 % Araber die Juden in israel tatsächlich so wie dargestellt? Ich habe da eine andere Wahrnehmung….

  • David Polnauer

    „Eigenartige Stellungnahme. Meiner Einschätzung tragen viele Pegida-Anhänger die israelische Fahne, um zu zeigen, dass sie eben keine Nazis oder Pack sind, wie von Stegner und anderen immer kolportiert. Ehrlich gesagt, kann ich diese Bewegung auch nicht leiden, lehne es aber ab, diese Stigmatisierungen mitzumachen.“ Thomas Heck

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