Kommentar von Honestly Concerned
Über Anetta Kahanes Vergangenheit möchten wir uns nicht äußern, aber es ist ein Fakt, daß die Amadeu-Antonio-Stiftung heute eine FANTASTISCHE Arbeit macht!
- 13.12.2016
- Honestly Concerned e.V.
- 105 Kommentare
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Friedemann Bartel
Zum Antworten anmelden…so wie ich Menschen mit entsprechenden „Karrieren“ nach `45 nicht als „bewährte Lehrer“ und Pädagogen an den Schulen hätte haben wollen…
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Manuela Cussel
Zum Antworten anmeldenWürde Kahane die AAS am Herzen liegen, würde sie ihren Platz räumen.
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenAber Herr Göpke, ich arbeite weder für die Amadeo Antonio Stiftung noch habe ich Sie jemals als rechtsradikal bezeichnet. Ich kenne Sie noch nicht einmal.
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Raffael Sonnenschein
Zum Antworten anmeldenStefan Göpke – ich klinke mich aus – NSU-Terrorverherrlicher haben mich nicht verdient, sondern nur einen Strafrichter. Falls mich jemand verfolgen, beschimpfen, bedrohen oder eliminieren möchte, kann ich es nicht verhindern, ich stehe im Telefonbuch und das ist gut so. Es lebe der Rechtstaat.
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Stefan Göpke
Zum Antworten anmeldenDie Schergen der AAS haben mich als Faschisten/rechtsradikal/… hingestellt, weil ich darauf hingewiesen habe, dass ich ein freiheitlich demokratischer Mensch bin und neben Rechtsradikalen auch Linksradikale ablehne. Ist das okay?
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Stefan Göpke
Zum Antworten anmeldenRaffael Sonnenschein, aha, NSU ist also Scheiße, aber Stasi toll? Ich finde übrigens beide Scheiße. Und deren Unterstützer. #Snowflake
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Stefan Göpke
Zum Antworten anmeldenIngo Wobst, „sie“ gleich die Schregen der AAS, „sie“ ungleich „Sie“ oder „du“.
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Raffael Sonnenschein
Zum Antworten anmeldenStefan Göpke Radikal? Extrem trifft es schon eher. In meiner Bundesrepublik gibt es keinen Platz für (NSU-)Terrorverherrlichung.
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Stefan Göpke
Zum Antworten anmeldenIngo Wobst, sie machen es auch gut, dass sie mich als Rechtsradikal hinstellen?
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Ingo Wobst
Zum Antworten anmeldenFrau Kahane und ihr Team machen ihre Sache gut. Und so soll es auch bleiben.
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Stefan Göpke
Zum Antworten anmeldenRaffael Sonnenschein, die Hetze und Hetzjagd geht von der AAS aus. Künstler wie Nils Gerster leisten dort ganze Arbeit.
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Raffael Sonnenschein
Zum Antworten anmeldenMan kann nicht die Künstlerin davonjagen und danach auf ihrer Leinwand weiterrumkritzeln und hoffen das es wieder ein Meisterwerk wird, weil es ja ihre Farben sind und ihre Leinwand ist. Ohne eine Idee sind wir alle gar nichts. Ohne Künstler kein Meisterwerk. Hört endlich auf mit dieser Hetzjagd.
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Lothar Riemenschneider
Zum Antworten anmeldenDie Arbeit der „Amadeu-Antonio-Stiftung“ ist zwar grundsätzlich sinnvoll, aber an so manchen Stellen kritikwürdig; die meisten Mitarbeiter sind nun mal Angehörige der „Linke“ oder ihr nahestehend, mit den entsprechend „voreingestellten“ Sichtweisen.
Was die so genannte „Überwachung des Internets“ betrifft, so sind AAS und Kahane daran nur gering beteiligt, und Kahane hat sich mehrfach als mit der Art und Weise, wie Facebook oder Politiker wie Maas dies umsetzen, für nicht einverstanden erklärt, sich davon distanziert und dies als verbesserungswürdig empfunden insbesondere an dem Punkt, wo die Zensur dazu führt, dass der „User“ völlig rechtlos bleibt und keine Einwendungsmöglichkeiten hat, so dass es sich um eine rechtsstaatlich inkompatible Vorgehensweise handelt.Leider wird solche Kritik von Kahane von ihren „Kritikern“ nicht so breitgetreten wie ihre StaSi-Vergangenheit.
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Raffael Sonnenschein
Zum Antworten anmeldenStefan Joel Holfert Hauptsache laut schreien und irgend jemanden in die Ecke drängen? Der Verfassungsschutz liest bei uns allen mit auch bei Dir.
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Stefan Joel Holfert
Zum Antworten anmeldenHier wäre es am Verfassungsschutz zu überprüfen, ob alle Mitarbeiter der stiftung auf dem Boden des GG stehen.
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Roland Hornung
Die Amadeu-Antonio-Stiftung macht fantastische Arbeit! D a n k e!