Anti-Baerbock-Kampagne: INSM reagiert erst jetzt auf Antisemitismus-Vorwurf – War das nur eine harte Attacke – oder schon das Spiel mit antisemitischen Ressentiments? Die Anti-Baerbock-Kampagne hat der Lobbygruppe INSM viel Kritik eingebracht. Mit einer Antwort darauf ließ sie sich Zeit. | Spiegel
Dem Motiv konnte man kaum entkommen: Es wurde als ganzseitige Anzeige in großen Tageszeitungen gedruckt, und digital umrahmte es die Startseiten vieler Nachrichtenportale. Darauf zu sehen: Grünenchefin Annalena Baerbock in einer Art Mose-Pose – mit zehn Verboten, die die Grünen angeblich planen würden.
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