Kommentar von Honestly Concerned
Das sollte man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen... alles was Herr Aiwanger zur aktuellen Situation zu vermelden hat ist: „Schmutzkampagnen gehen nach hinten los“ (siehe https://twitter.com/HubertAiwanger/status/1696790163119075373?s=20).
Reue? Irgendein Zeichen, dass Herr Aiwanger etwas aus dieser "Affäre" etwas gelernt hat, oder die Kritik verstanden hat? Übernahme von Verantwortung? Nein, nichts dergleichen. Daher - aus gegebenem Anlass - hier nochmals einige unserer Gedanken zum Thema Aiwanger:
a.) offensichtlich lässt er seinen Bruder für etwas Verantwortung übernehmen, was er garantiert nicht alleine war;
b.) er übernimmt null Verantwortung für seine eigene Rolle und versucht unter den Tisch fallen zu lassen, dass er diesen Müll aktiv verteilt hat;
c.) jede Chance für einen verantwortungsvollen Umgang mit einem Fehler aus der Vergangenheit wird vertan.
--> Sorry, aber das Verhalten von Aiwanger stinkt zum Himmel, auch wenn andere diesen Fehler aus der Vergangenheit auf wahltechnischen Gründen hervorgebracht haben. Verantwortungsvoller Umgang mit so einem schlimmen Flyer sieht einfach anders aus!!!!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Eigentlich sollte der bayrische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) mit der Beantwortung von 25 Fragen zu einem antisemitischen Flugblatt aus Schulzeiten beschäftigt sein. Nebenbei bleibt offenbar Zeit für einen Tweet: Am Mittwochmorgen veröffentlichte Aiwanger auf der Plattform X (vormals Twitter) ein kurzes Statement: „Schmutzkampagnen gehen nach hinten los“, heißt es darin. Mehr nicht.
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