Antisemitismus aus der WDR-Mediathek – Kabarettistisch verpackte Vorurteile gegenüber Minderheiten haben nichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu suchen | Jüdische Allgemeine
Ein Nebeneffekt der Quarantäne ist, dass der Facebook-Algorithmus offenbar beginnt, auf deutsches Kabarett in den Mediatheken als letzte Reserve zurückzugreifen. Stolz präsentieren hier die Öffentlich-Rechtlichen den betrüblichen Stand der Kleinkunst: »Nimmt man von allen Ching-Chongs die Ding-Dongs und legt sie nebeneinander auf, hat man etwa die Länge einer kongolesischen Vorhaut«, witzelt etwa Lisa Eckhart am 19. März bei Nuhr im Ersten.
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