Antisemitismus: Die deutsche „Nie wieder!“-Rhetorik bleibt zu oft folgenlos – Eine Innenministerin, die mit einem Israel-Feind posiert. Eine Documenta, deren Kuratoren sich im BDS-Umfeld wohlfühlen. Und eine Außenpolitik, die unsere Verantwortung gegenüber der Ukraine verkennt: In der deutschen Politik ist oft vom „Nie wieder!“ die Rede. Was ist es wert? | DIE WELT
Das „Nie wieder!“ ist ein gängiger Refrain deutscher Politrhetorik, wenn es um Antisemitismus und Judenhass geht. Aber viel zu oft bleibt die „Nie wieder!“-Rhetorik folgenlos und wenig bindend, wenn es um tatsächliche Politik geht. Da geht es weiter bemerkenswert ungenau zu.
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