Antisemitismus im Fußball: 49,60 Euro Strafe für Judenhass – Im Fußball sind Makkabi-Vereine häufig antisemitischen Angriffen ausgesetzt. Eine Konferenz in Frankfurt beschäftigt sich mit Lösungen. | Taz
FRANKFURT taz | Ariel Leibovici ist 35 Jahre alt und seit 32 Jahren Mitglied bei Makkabi. Kaum einer kennt den jüdischen Sportverband so gut wie er. Heute ist er sportlicher Leiter des Dachverbands sowie Trainer der zweiten Herrenmannschaft des Frankfurter Ortsvereins. Für sein Team, das so vielfältig ist wie die Frankfurter Stadtgesellschaft, hat er einen Spitznamen: Makkabi International. Nur etwa ein Drittel der Makkabi-Mitglieder sind Juden.
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