Kommentar von Honestly Concerned
Nochmals in aller Deutlichkeit zum Thema Ali Chteiwia und der antisemitischen Grundhaltung der Palästinensische Gemeinde Deutschland (PGD): "...Die Frage, ob er bereit wäre, neben einem arabischen auch einen jüdischen Staat auf dem Territorium des ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina zu akzeptieren, verneinte der 26jährige..."! (Siehe dazu auch nochmals unser Post von vor ein paar Tagen: http://bit.ly/2PGI7Gr) Und genauso bleibt die Erkenntnis, dass sich "seine politischen Vorstellungen allerdings zumindest in einigen zentralen Punkten mit denen der Hamas decken". Somit ergibt sich einmal mehr die Frage, was sowohl auf Landesebene, wie aber auch von staatlicher Seite unternommen wird, um künftig Veranstaltungen zu verhindern, bei denen Anhänger oder Unterstützer von Terrororganisationen auf der Rednerliste stehen und/oder davon ausgegangen werden muß, dass antisemitische Positionen (basierend auf Grundlage der IHRA Definition) verbreitet werden, bei denen das Existenzrecht des Staates bekämpft wird, dessen Sicherheit eigentlich Teil der Deutschen Staatsräson ist. Hier sind definitiv Nachbesserungen notwendig.
Am Samstag fand in Berlin die »Konferenz der Palästinenser in Europa« statt. Die Organisatoren behaupteten, nichts mit der Hamas zu tun zu haben. Doch die politischen Ziele der Terrororganisation teilen sie durchaus.
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