Antisemitismus von Palästinenserpräsident Abbas: Wo bleibt die Empörung von höchster Stelle in Berlin? – Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, beleidigt und schmäht Juden. Das darf ihm keiner durchgehen lassen. Die FDP hat da eine Idee. | Tagesspiegel
Ein Jahr nach dem Eklat im Kanzleramt und dann zusätzlich noch am Tag der Ausstellungseröffnung zum Holocaust im ehemaligen Göring-Ministerium wird bekannt, dass Palästinenserpräsident Mahmud Abbas die Juden erneut übel geschmäht hat. Und die Bundesregierung in Berlin reagiert empört auf Anfrage. Das soll reichen?
Abbas hatte vor seinen Palästinensern gesagt, die Juden seien von Adolf Hitler aufgrund ihrer „sozialen Rolle“ und nicht aufgrund ihres Jüdischseins bekämpft worden. „Hitler bekämpfte die Juden, weil sie mit Geld handelten und Wucherzinsen verlangten.“ Da die europäischen Juden keine Semiten seien, sei es nicht um Antisemitismus gegangen.„Unerträglich“ ist das fürs Auswärtige Amt.
Leave a Reply
You must belogged in to post a comment.