Antisemitismusbeauftragte von Rheinland-Pfalz besucht das Landeskriminalamt – Der aktuelle Sachstand der sicherungstechnischen Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen in Rheinland-Pfalz war ein Thema beim Antrittsbesuch der Beauftragten der Ministerpräsidentin für das Jüdische Leben und Antisemitismusfragen, Monika Fuhr, im Landeskriminalamt in Rheinland-Pfalz. | Nr-kurier
Mainz. Positiv bewerteten die Beauftragte und der Vizepräsident des Landeskriminalamtes, Achim Füssel, dass in Rheinland-Pfalz bereits seit 2019 ein behördenübergreifendes Planungsteam gemeinsam mit den jüdischen Gemeinden die Schutzmaßnahmen regelmäßig überprüfe und weiterentwickle. „Das gemeinsame Vorgehen aller beteiligter Stellen unterstützen wir ausdrücklich“, betonten Monika Fuhr und Achim Füssel. „Sicherheitsrelevante Belange werden in dem Team gemeinsam erörtert und zweckmäßige sicherungstechnische Maßnahmen daraufhin abgestimmt.“
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