Antisemitismusbeauftragter gegen Twitter: Kampagne vor Gericht – Ein Journalist aus Israel diffamierte den baden-württembergischen Antisemitismusbeauftragten Michael Blume auf Twitter. Der verklagt die Plattform. | Taz
FREIBURG taz | „Hass darf kein Geschäftsmodell sein“, sagt Michael Blume, der Antisemitismus-Beauftragte des Landes Baden-Württemberg. Er verlangt daher von Twitter, alle Tweets einer gegen ihn gerichteten Verleumdungskampagne dauerhaft zu löschen. An diesem Donnerstag verhandelt das Landgericht Frankfurt/M. über seinen Eilantrag.
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