Antisemitismusvorwürfe und mehr: Grün-woke Schnappatmung – Anlässlich einer Konferenz in Berlin wird mal wieder öffentlichkeitswirksam über Identitätspolitik und Wokeness gestritten. Und über die Veranstaltung selbst. Ein Vorwurf lautet, dass die Teilnehmer antisemitische Verschwörungserzählungen verbreitet hätten. Was ist da dran? | Cicero Online
„Dass die CDU auf einer Konferenz zu ‚Wokeness‘ versucht ihr Profil zu finden, kam mir schon grotesk vor. Dass auf dieser Konferenz antisemitische Verschwörungserzählungen Raum finden, ist beschämend!“, empörte sich jüngst Marlene Schönberger, Bundestagsabgeordnete der Grünen, und laut Selbstbeschreibung „im Bundestag zuständig für politische Bildung, Demokratieförderung, Antisemitismusbekämpfung, jüdisches Leben und vieles mehr“. Antisemitische Verschwörungserzählungen und die CDU mittendrin? Klingt nicht schön. Wäre es auch nicht, wenn dem wirklich so wäre.
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