‚Arbeit Mach Frei‘ sign stolen from Dachau – Police could not confirm whether a neo-Nazi or a „collector“ is behind the theft | JPost

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31 Kommentare
  • Jakob Ben-Kanaan
    03.11.2014 um 00:09

    Ja, und ich bin es leid, den „modernen“ Judenhass ständig mit der Shoa zu vergleichen, weil es einfacher ist, sich so ein Feinbild zu bauen … Die Tür wurde, und das wird bestimmt einige überraschen NICHT von der SS vor 80 Jahren gestohlen, sondern 2014 mitten in Europa.

  • Ludicra Masculum Lateramen
    03.11.2014 um 00:16

    Sie müssen ja nichts vergleichen, wenn Sie es leid sind! 😉 Sie können auch historische Kontinuitäten ignorieren. Das bleibt Ihnen völlig unbenommen! Es gibt sicherlich keine Nazis in Deutschland und sicherlich auch keine neonazistischen Auftraggeber. Undenkbar sowas!

  • Jakob Ben-Kanaan
    03.11.2014 um 00:27

    Wollen sie mir gerade ignoranz oder unwissenheit vorwerfen, weil ich sage das Judenhass nicht mehr ein Deutsches Problem ist? Oder ist es nicht so, das man es sich einfach macht, in dem man ständig nur noch in alten Feindbildern rumrührt, weil man dem neuen Hass aus dem Weg gehen will, aus bequemlichkeit? War es ein Nazi, der in Brüssel 3 Juden erschoss? War es denn überhaupt ein Deutscher oder sogar ein Europäer?
    Ich habe schon immer gesagt, das ich, als Deutscher weit mehr Probleme mit Neonazis hatte, als mit Moslems oder Arabern, also ist mir das Problem der Nazis durchaus bewusst. Aber das ist nicht das Problem das wir gerade haben. und wenn man das nicht sehen will, dann ist man Blind aus bequemlichkeit. Schaut nach Schweden, nach Frankreich, nach Norwegen …. und sagt mir dann nochmal „Das ist Deutschland“
    Ich sage nicht, das wir hier kein Nazi problem haben, aber das hatten wir vor 30 Jahren auch schon. Der „Moderne“ Judenhass kommt aber nicht mehr oder weniger von denen seid dem, ist aber trotzedm extrem gewachsen. Da fragt man sich doch, warum? Also wenn man sich das fragen will.

    Sie müssen sich das ja nicht fragen, Ludicra Masculum Lateramen, und aktuelle Kontinuitäten ignorieren. Das bleibt Ihnen völlig unbenommen!

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