Arbeitskreis Bekennender Christen: „Judenmission“ nicht aufgeben | Idea

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12 Kommentare
  • Richard Bermann

    Überzeugungstäter sind so, sie können es nicht lassen. Luther war auch so einer, erst umwarb er die Juden, dann lieferte er mit seinem Buch „Von den Jüden und iren Lügen“, den Nazis die Vorlage für den Mord an den Juden.

  • Lothar Riemenschneider

    Die einzige überzeugende „Mission“ ist eigentlich nur, selbst überzeugend und ehrlich (vor-)zu leben, dann kann man ggf. auch andere für sich interessieren.
    Wenn man absichtlich und gezielt versucht, andere zu „überzeugen“, zeigt man damit ja schon, dass man von sich selbst die Auffassung hat, ohne zwanghafte „Mission“ niemanden von sich überzeugen zu können.

  • Peter C. Thurm

    Ich bin selbst Jude und glaube an Yeshua HaMaschiach von Israel. Ich habe durchs Studium des Berit Chadascha und nach längerer Betrachtung dessen was uns durch Yeshua und die Apostel belehrt wurde folgende Schlußfogerung gezogen. 1. Niemand kommt zum Sohn den der Vter zieht ihn. Aus diesem grund lehne ich es perönlich ab, Brüder mit Überredungskünsten Taktiken Schriftstellen um die Ohren hauen Überzeugen etc zu Missionieren, aber ich bin der Meinung das man sich anbieten sollte für diejenigen die gezogen sind vom Vater. D. h. konkret derjenige der im Geist Interesse an Yehsua seine Lehren und seinem Zeugnis bekommt wird sich Automatisch an die wenden die Yeshua folgen. Von daher sage ich, ich versuche Aufzuklären über Missverständnisse die durch die Jahrhunderte entstanden sind durch das Missachten der Gebote von Juden und Christen, versuche Achtung Respekt und Nächstenliebe die nicht erst durch Yeshua gepredigt wurde herzustellen und wenn jemand mehr Interesse am Weg hat, kann er sich frei entscheiden ob er mehr will oder nur zu einem Liebevollen Brüderlichen Miteinander Beitragen will und vieleicht auch gutes für sein eigenes geistiges Leben der Lehren Yeshuas entnehmen kann. Seid sicher wir weden Zeiten entgegen gehen die von Drangsal geprägt sein wird und wir sollten daran arbeiten Achtung Respekt und Nächstenliebe, wahrung der Ethischen uind Religiösen grenzen üben herzustellen und uns versöhnen um dem Hass dem Antisemitismus Gewalt Armut und Gewaltätigen Extremismus muss mit den Mitteln der Liebe und die ausübung der Authorität der Torah entgegen zu gehen um in der Freiheit bis zum kommen des Maschiachs eine Zuflucht zu haben und unsere Religion frei Leben zu können. Baruch HaShem, Shalom ve Shavua Tov.

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