Archäologische Zone in Köln: Mehr Sicherheit – Jüdisches Museum wird erneut teurer | Kölner Stadt-Anzeiger
Köln – Die Anschläge von Berlin und Brüssel werfen einen Schatten auf Kölns neues archäologisches Renommierprojekt „Miqua“. Nach Rücksprache mit der Kriminalpolizei haben sich die Stadt Köln und der Landschaftsverband Rheinland dazu entschlossen, die Sicherheitsvorkehrungen für das geplante „Jüdische Museum im Archäologischen Quartier“ vor dem Kölner Rathaus zu verschärfen. Dies führt zu Verteuerungen, hat aber auch Auswirkungen auf die Baugestalt. Der Eingang in Richtung Obenmarspforten fällt weg, während der Haupteingang mit Sicherheitsschleusen ähnlich wie an Flughäfen ausgestattet wird.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.