Auf das Framing kommt es an – Roger Waters in seinen eigenen Worten | Twitter
Roger Waters ist ein Antisemit durch und durch. Die besten Beweise dafür liefert er selbst.
Sein Hauptargument, warum er mutmaßlich kein Antisemit sei, ist dass er seit 40 Jahren immer wieder die „selben antifaschistischen“ Showelemente einsetzen würde. Doch ist dem wirklich so? Die Antwort ist eindeutig NEIN!
Roger Waters ist das beste Beispiel dafür, was passiert wenn man das FRAMING dargestellter Showelemente ändert.
Pink Floyd hatte eine Show, die sich gegen Faschismus positioniert hat.
Die Showelemente waren provokativ, aber eindeutig und unmissverständlich.
Heute benutzt Waters gewisse Elemente aus den damaligen Shows, doch hat sich das Framing völlig geändert, was sie sehr wohl zu antisemitischen Elementen werden lässt, die dem was damals gezeigt wurde ähnlich und doch völlig anders sind!
Durch den unmittelbar von Waters hergestellten Bezug zu Israel und zu Juden allgemein, durch die Gleichstellungen von Holocaust Opfern mit Personen, die im Rahmen von israelischen Verteidigungsmaßnahmen gegen Terrorismus getötet wurden, durch seine sonstigen NS Vergleiche mit Israel, sowie seine sonstigen fortwährend eingeblendeten Israelbezüge, wie auch Kommentare, hat es heute eine völlig andere Bedeutung, wenn Roger Waters in SS-Look-Alike-Uniformen, sowie mit anderen NS-Symboliken auftritt. Dies wird zudem untermauert durch seine sonstigen Postings, Aussagen, Interviews und andere Statements, die alle in die selbe Kerbe schlagen (wie z.B. das verabscheuungswürdige Video mit begleitendem Text vom Grab von Sophie Scholl aus München). Daran ändern auch seine inszenierten Weinkrämpfe, wie in Frankfurt, oder Interviews, wie das Nachfolgende rein gar nichts…
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Roger Waters Explosive Interview Sets Record Straight 🔥 @rogerwaters pic.twitter.com/gmzQ7pLodu
— Double Down News (@DoubleDownNews) June 7, 2023
(Zum Thema, siehe auch diese Analyse von JFDA – Roger Waters on tour: Antisemitismus und NS-Verharmlosung)
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