Aufstand gegen die Mullahs: Ein Song aus Israel wird zum Soundtrack der Iran-Proteste | n-tv.de
Wochenlange Proteste erschüttern den Iran. In einer Diktatur, die jede Kritik untergräbt, ist die Macht der Musik das Sprachrohr einer Generation – sogar, wenn die Musik aus Israel kommt.
Ausgelöst durch den Mord an der Kurdin Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei, finden im Iran seit Wochen Proteste gegen das Regime statt. Täglich gibt es unter den Demonstranten Tote und Verletzte, die ein Ende der Mullah-Diktatur fordern. Auch in Israel, das vom Regime in Teheran als „zionistischer Teufel“ bezeichnet wird, werden die Proteste im Iran aufmerksam verfolgt. Ausgerechnet das Album einer israelischen Musikerin wurde zum „Soundtrack der neuen Revolution“, wie der israelische Musikpsychologe Nathan Mehrzadi sagt.
Ausgelöst durch den Mord an der Kurdin Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei, finden im Iran seit Wochen Proteste gegen das Regime statt. Täglich gibt es unter den Demonstranten Tote und Verletzte, die ein Ende der Mullah-Diktatur fordern. Auch in Israel, das vom Regime in Teheran als „zionistischer Teufel“ bezeichnet wird, werden die Proteste im Iran aufmerksam verfolgt. Ausgerechnet das Album einer israelischen Musikerin wurde zum „Soundtrack der neuen Revolution“, wie der israelische Musikpsychologe Nathan Mehrzadi sagt.
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