Ausländische Kritik in Israel sensibles Thema – Toleranzschwelle geht gegen Null | DOMRADIO.DE

Anti-israelische Demonstrationen in vielen deutschen Städten haben zu Verurteilungen aus der deutschen Politik geführt. Wie aber nehmen jüdische Israelis selbst die Kritik an ihrem Land und der Politik wahr? Offenbar nach einfachem Rezept.
Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) hat beim ehemaligen Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor (82), sowie dem ehemaligen Sprecher des israelischen Parlaments, Avraham Burg (62), nachgefragt. Legitime Kritik an Israel, sagen beide, gibt es in den Augen der Mehrheit der jüdischen Israelis nicht.
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