„Authentische und entschlossene Stimme“ – Die Schoa-Überlebende wurde mit einer Skulptur und dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt | Jüdische Allgemeine
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (101) hat das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) übergab ihr die Auszeichnung am Montag im Auftrag des Bundespräsidenten.
Anlässlich der Ehrung hatte Giffey vorab betont: »In bewundernswerter Weise gibt Margot Friedländer Zeugnis von ihrem Leben, von der Verfolgung im nationalsozialistischen Berlin, vom Schicksal ihrer Familie und vom Holocaust.« Friedländers »authentische und entschlossene Stimme mahnt uns daran, dass es an uns allen liegt, dass es ein für alle Mal beim ›Nie wieder!‹ bleibt«.
Anlässlich der Ehrung hatte Giffey vorab betont: »In bewundernswerter Weise gibt Margot Friedländer Zeugnis von ihrem Leben, von der Verfolgung im nationalsozialistischen Berlin, vom Schicksal ihrer Familie und vom Holocaust.« Friedländers »authentische und entschlossene Stimme mahnt uns daran, dass es an uns allen liegt, dass es ein für alle Mal beim ›Nie wieder!‹ bleibt«.
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