Belgien : Sorgen in Flandern – Der muslimische Antisemitismus sowie das drohende Verbot des Schächtens und der Beschneidung lassen manche daran zweifeln, ob jüdisches Leben in Antwerpen und auch in Brüssel eine Zukunft hat | Jüdische Allgemeine
Das Urteil fällt harsch aus. »Ich sehe hier langfristig keine Zukunft mehr für meine Kinder«, sagt Michael Freilich, prominenter Antwerpener Jude und Chefredakteur von »Joods Actueel«, dem führenden jüdischen Monatsblatt im flämischen Teil des Landes.
Der Vater von vier Kindern nennt als Hauptgründe zum einen die »zunehmende Intoleranz säkularer Ideologen« gegenüber Religion im Allgemeinen. Und er sagt, es sei in Belgien zusehends schwierig, als praktizierender Jude seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Der Vater von vier Kindern nennt als Hauptgründe zum einen die »zunehmende Intoleranz säkularer Ideologen« gegenüber Religion im Allgemeinen. Und er sagt, es sei in Belgien zusehends schwierig, als praktizierender Jude seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.