Berlin: BDS stört Aufführung des Holocaust-Films „Das Testament“ | Mena-watch
In Berlin wurde am 3. Oktober die Vorführung eines israelischen Films im Rahmen des Seret Israeli Film Festivals von zwei Hooligans der BDS-Bewegung gestört.
Die eng mit der linksextremen arabisch-palästinensischen Terrororganisation PFLP verbundene BDS-Bewegung will den Staat Israel durch einen Boykott von Waren und Menschen zerstören. Sie will verhindern, dass jüdische Israelis – egal, ob Künstler, Sportler, Wissenschaftler oder Holocaustüberlebende – im Ausland auftreten können. Bei der Vorführung handelte es sich um den Film „Das Testament“, der sich in einer fiktionalen Handlung mit der Suche nach einem Massengrab mit den Gebeinen von Opfern des Holocaust befasst.
Die eng mit der linksextremen arabisch-palästinensischen Terrororganisation PFLP verbundene BDS-Bewegung will den Staat Israel durch einen Boykott von Waren und Menschen zerstören. Sie will verhindern, dass jüdische Israelis – egal, ob Künstler, Sportler, Wissenschaftler oder Holocaustüberlebende – im Ausland auftreten können. Bei der Vorführung handelte es sich um den Film „Das Testament“, der sich in einer fiktionalen Handlung mit der Suche nach einem Massengrab mit den Gebeinen von Opfern des Holocaust befasst.
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