Berlin: „Man sollte in den Schulen aktiver werden“ – Ahmad Mansour spricht im Interview mit unserer Zeitung über sein neues Buch „Solidarisch sein! – Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass“. | Donaukurier
Herr Mansour, in Ihrem Buch greifen Sie die berühmte Rede Martin Luther Kings auf, dass nicht die Hautfarbe, sondern der Charakter eines Menschen zählen sollte. Inwiefern entfernen wir uns wieder von diesem Traum?
Ahmad Mansour: Ich bin sehr froh, dass wir aktuell nach Wegen suchen, eine Gesellschaft zu sein, in der die Menschen aufgrund ihres Menschseins beurteilt werden, nicht aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder Hautfarbe. Ich habe aber das Gefühl, dass in der Debatte eine Schieflage entstanden ist bei bestimmten politischen Kräften, die irgendwie mitbestimmen wollen.
Ahmad Mansour: Ich bin sehr froh, dass wir aktuell nach Wegen suchen, eine Gesellschaft zu sein, in der die Menschen aufgrund ihres Menschseins beurteilt werden, nicht aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder Hautfarbe. Ich habe aber das Gefühl, dass in der Debatte eine Schieflage entstanden ist bei bestimmten politischen Kräften, die irgendwie mitbestimmen wollen.
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