Berlin: Sawsan Chebli fordert Muslime zu Kampf gegen Antisemitismus auf | DIE WELT

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14 Kommentare
  • Lothar Riemenschneider

    Die Äußerungen dieser Dame sind ähnlich den Äußerungen von gewissen Politikern, die permanent die „Ungleichverteilung der Vermögen in Deutschland“ bejammern und beklagen, und gleichzeitig jeden, der mehr besitzt als drei Handtücher, zu „den Reichen“, „den Ausbeutern“ und „den Unterdrückern“ zählt, Besitz und Vermögen „geißelt“ und „höher besteuern“ will, und dass „meine Mutter am Telefon mir von den bösen Ausbeutern vorgeheult“ habe.
    Eben SPD-Politik.
    Und dass solche Politik nichts zur Vermögensbildung und damit Unabhängigkeit „des Volkes“ tun möchte, hat natürlich nichts damit zu tun, dass „das Volk“ dann ja nicht mehr den Parolen angeblich „sozialer“ Politiker nachfolgen könnte, die angeblich etwas „gegen Armut“ tun möchten, aber doch „Arme“ gerade brauchen, damit sie „Wählerstimmen“ von ihnen abgreifen können.
    „Ab und zu zu irren, das ist menschlich. Immer zu irren, das ist sozialdemokratisch.“ (Franz Josef Strauß)

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