Berlin: Unbequeme Erinnerung – Eine Ausstellung dokumentiert den Umgang mit NS-Täterorten | Jüdische Allgemeine

Vor den freigelegten Kellerresten des Gestapo-Hauptquartiers an der heutigen Niederkirchnerstraße stehen Dutzende von Besuchern, Jugendgruppen drängeln sich in den Räumen des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors dahinter. Über eine Million Besucher im Jahr zählt allein dieser Ort. Von dem langen Weg, die Erinnerung an die NS-Terrorzentrale und andere Täterorte der Zeit im Gedächtnis der Stadt zu verankern, erzählt seit Freitag die Sonderausstellung Ausgeblendet. Der Umgang mit NS-Täterorten in West-Berlin.
Leave a Reply
You must belogged in to post a comment.