Kommentar von Honestly Concerned
Erschreckend. Eine reine Brainwahsing-Reise - und das für für 40 Schülerinnen und Schüler. Mit wem traf man sich: "Um sich ein neutrales Bild zu verschaffen, sprachen die Jugendlichen mit zahlreichen Menschen vor Ort. ... In der nördlichen Westbank trafen die Gymnasiasten mit palästinensischen Bürgermeistern zusammen, um sich mit ihnen über die Auswirkungen der israelischen Siedlungspolitik zu unterhalten ... Das andere Extrem lernten die Jugendlichen beim Besuch der Westbanksiedlung Ofra in der Person von Abraham Hofmann kennen... Neben solchen Extrempositionen lernten die Gymnasiasten auch Menschen kennen, die sich etwa in der israelischen Friedensbewegung engagieren..." Und der Besuch von Yad Vashem hat den Rest der Einseitigkeit der Positionen dann wohl wieder gut gemacht...?!?
GUNDELFINGEN. Worum geht es im Nahostkonflikt? Um diese Problematik besser zu verstehen, unternahmen 40 Schülerinnen und Schüler und vier Lehrer des Gundelfinger Albert-Schweitzer-Gymnasiums (ASG) im Juli eine Studien- und Begegnungsreise nach Israel und Palästina. Unter der Überschrift „Innenansichten aus der Krisenregion Israel/Palästina – SchülerInnen der Studienfahrt 2016 berichten“ stellten sie jetzt ihre Erlebnisse vor.
Dagmar Gabriele Gäb Wacker
Es gibt auch andere Schülerreisen, leider viel zu wenige http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/studienfahrt-nach-israel-eine-reise-gegen-vorurteile/12350010.html