Brandenburg: Mehr als 200 antisemitische Vorfälle dokumentiert – Die Antisemitismus-Fachstelle in Potsdam hat 2022 eine Vielzahl antijüdischer Vorfälle dokumentiert | Jüdische Allgemeine
Antisemitismus im Internet, auf der Straße und beim Sport: Judenfeindlichkeit bleibt nach Einschätzung der brandenburgischen Fachstelle Antisemitismus ein ernstes Problem. Ein neuer Bericht der Fachstelle hat 204 im vergangenen Jahr bekannt gewordene Vorfälle erfasst. Staatskanzleichefin Kathrin Schneider (SPD) sagte bei der Präsentation des Monitoring-Berichts am Montag in Potsdam, Antisemitismus sei in Brandenburg ein Alltagsthema und Teil des Alltagsrassismus. »Darum müssen wir uns kümmern«, sagte sie.
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