Brauner Rahm: Migros-Tochter serviert Kafi Hitler! | Schweiz | Blick

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56 Kommentare
  • Ester Weinberger

    Die hatten Angst die sind zu primitiv und das Essen könnte zu wenig werden. Ich habe ich den 80 er Jahren einen Juden in Lugano getroffen, der hat mit erklärt in den Kriegsjahren gab es „nur “ Huhn. Hatte gehofft er würde nachträglich noch Durchfall bekommen.

  • Till Heinz

    Die Schweiz hatte ein paar Jahre lang im Westen, Norden und Osten die Deutschen und im Süden deren Verbündete, die Italiener, mit anderen Worten, sie stand ziemlich allein da. Der Schweiz heute Vorwürfe für ihre Kooperation mit den Achsenmächten zu machen, erscheint mir doch sehr unhistorisch und selbstgerecht.

    Die Balten, Ukrainer, Polen und Franzosen und noch ein paar andere haben bei der Judenverfolgung gerne mitgemacht, große Ausnahme waren wohl die Dänen. Selbst die Amerikaner – von keiner Besatzungsmacht dazu gezwungen – haben ein Schiff voller Flüchtlinge, das es schon bis New York geschafft hatte, wieder zurück nach Europa geschickt.

  • Till Heinz

    Die Dänen, Holländer und Norweger waren auch neutral, bevor sie von der Wehrmacht überrannt worden sind. Da auch Schweizer nicht in die Zukunft schauen können, war für sie 1939 keineswegs klar, wie die Sache enden würde.

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