Buchmesse: Jutta Ditfurth will „rechte“ Verlage ausschließen – Geht es nach Jutta Ditfurth, soll die Frankfurter Buchmesse der Öffentlichkeit im Vorhinein mitteilen, welche Verlage ausstellen wollen, damit „erfahrene Antifaschisten“ die „Hauptlinie“ der Anbieter überprüfen können. Ist das „Überwachung“? | BR24
Die frühere Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth sitzt seit 2011 für die von ihr mitgegründete Partei „Ökologische Linke“ im Frankfurter Stadtrat. Dort engagiert sie sich vor allem gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Im Vorfeld der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, die vom 19. bis 23. Oktober stattfinden soll, äußerte sich Ditfurth gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ jetzt über die Möglichkeiten, „rechte“ Verlage auszuschließen, was für Aufregung sorgt. Von einem „Überwachungs-Programm“ ist in der „Welt“ die Rede.
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