Kommentar von Honestly Concerned
Vielleicht sollte man eine Grundsatzentscheidung treffen gewisse Verlagshäuser mit rechtsextremen, antisemitischen, oder anderen Hetzschriften erst gar nicht zur Messe zuzulassen...?!?
- 11.10.2017
- Honestly Concerned e.V.
- 18 Kommentare
18 Kommentare
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Peter Zangerl
Zum Antworten anmeldenNein, Frau Annerose Stawski, es ist nur bequem gewisse Ding nicht hören (oder lesen) zu müssen. Da sind sie ja trotzdem. Ich kämpfe seit Jahren gegen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit von Links und habe natürlich darüber nicht vergessen dass sich das auch bei den Rechten nicht in Luft aufgelöst hat. Aber im Kampf gegen diese Formen des Hasses dessen Methoden anzuwenden halte ich für falsch. Und das möchte ich auch sagen, unabhängig davon dass ich die Arbeit Ihres Sohnes und seiner Mitstreiter für wichtig halte. Mit herzlichen Grüßen aus Bayern, Peter Zangerl.
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Annerose Stawski
Zum Antworten anmeldenAndreas Irmer Streit ist nie gut – auch wenn ich nicht Sachas Mutter wäre
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Andreas Irmer
Zum Antworten anmeldenAnnerose Stawski, jetzt wollte ich gerade meinen Diskussionsbeitrag leisten und lese das Sie die Mutter von Sacha Stawski sind! Wie kann man aber jetzt mit der Mutter streiten wo der Sohn so Wichtiges leistet. 🙂
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Annerose Stawski
Zum Antworten anmeldenHr. Zangerl : Genau das,was sie schreiben , darf ja auch ihrer Meinung nach nicht stattfinden u trotzdem wäre es manchmal besser gewisse Dinge nicht hören, lesen usw zu müssen .
Ist wohl nicht zu vermeiden , sich den Dingen entgegen zu stellen.
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Andreas Irmer
Zum Antworten anmelden“ Bücher verbrennen“ jeglicher Art gibt es nicht mehr in Deutschland.
Freiheit tut weh.
Freiheit schmerzt.
Haltet es aus.#wehrhaftedemokratie #wehrhaftedemokraten
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Laszlo Trankovits
Zum Antworten anmeldenAuch für eine gute Sache sollten wir die Freiheit nicht gefährden. Wenn die Inhalte eines Buches oder das Programm eines Verlags bestehende Gesetze verletzen, ist die Justiz gefordert. Ansonsten ist eine Zensur und sind Verbote ausgerechnet im kulturellen Bereich entschieden abzulehnen. Übrigens müsste man, möchte man konsequent sein, vermutlich die Buchstände von einer Reihe von Staaten wie Iran, Saudi-Arabien, Nordkorea u.a. samt und sonders verbieten.
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Annerose Stawski
Zum Antworten anmeldenHabe mich wohl etwas umständlich ausgedrückt , aber genau auf die og gegnannten Zusammenhänge wollte ich eigentlich hinweisen.
Fraglich bleibt allerdings oft die Objektivität der Justiz -
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Elisabeth Lahusen
Zum Antworten anmeldenIch bin dafür, alles zuzulassen, was nicht ausdrücklich juristisch verboten ist. Die Gegenüberstellung der Extreme ist klasse. Freie Meinung bedeutet auch, dass Leute ihre Meinung kundtun, deren Ansicht ich bekloppt finde. Die müssen mich aushalten und ich muss die aushalten. So geht Demokratie.
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Victor Sanovec
Zum Antworten anmeldenDie Gegenüberstellung der Extreme ist einzig möglicher Weg. alles andere ist entweder Terror oder Kindergarten!
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Peter Zangerl
Gute Idee. Führen wir doch einfach wieder die Reichsschrifttumskammer ein, dort kann dann entschieden werden wir das Schrifttum „von ungeeigneten und unzuverlässigen Elementen“ säubern…. *Kopfschüttel* …