Bündnis gegen Antisemitismus Kassel demonstriert am Tag der Documenta-Eröffnung | Ruhrbarone

Nachdem das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel aufdeckte, dass mehrere Personen in den zentralen Gremien der documenta 15 entweder selbst Anhänger der antisemitischen Boycott, Divestment and Sanctions-Bewegung (BDS), anderer Boykottinitiativen gegen Israel oder Kritiker des Bundestagsbeschlusses zur antisemitischen BDS-Bewegung sind und dass unter anderem mit dem Künstlerkollektiv „The Question of Funding“ eine Personengruppe eingeladen wurde, die aus dem Umfeld eines nach einem Nazi-Anhänger benannten Kulturzentrums aus Ramallah kommt, erklärte die documenta schließlich etwas zögerlich, sie verurteile Antisemitismus. Was besagte Personengruppe um das Künstlerkollektiv „The Question of Funding“ angeht, so unterstützt sie nicht nur die BDS Bewegung, vielmehr will deren Sprecher, Yazan Khalili, die Juden vom Zionismus emanzipieren, auf deutsch, den Staat Israel abschaffen.
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