Bundeskunsthalle bedient Narrativ „Israel wurde gegründet, die Palästinenser wurden vertrieben, und Juden in Israel, die nicht aus Europa stammten werden systematisch schlechter behandelt | Jörg Martin Gehrke | Facebook
Wenn die Bundeskunsthalle in der aktuellen Veranstaltungsankündigung zu „71 Jahre Staat Israel – Ich lebe hier, Punkt.“ mal eben kurz die „Schattenseite“ beschreibt (siehe Screenshot) und dabei sinngemäß das simple Narrativ bedient: Israel wurde gegründet, die Palästinenser wurden vertrieben, und zudem noch eine „systematische“ schlechtere Behandlung von Juden in Israel, die nicht aus Europa stammten, nennt, dann gäbe vieles genauer auszuführen, zu differenzieren, zu ergänzen. In solcher Kürze sollte man es dann besser ganz sein lassen!
Daniel Obadia
Das die einen Mehrheitlich aus eigenem Antrieb, Dank der arabischen Propaganda, Israel verlassen haben, sollte hier allen klar sein.
Aber zu behaupten die „arabischen“ Juden wurden nicht (bis heute!) diskriminiert ist lächerlich!
Sie wurden oft in Zeltstädten untergebracht und „durften“ die klimatisierten Wohnungen für die Askenasim bauen aber nicht dort wohnen! Bis heute sind Sefaradim systematisch benachteiligt, sowohl bei den Religiösen, als auch in der Wirtschaft und im Staat! 🙁