Bundestag: Anti-BDS ohne Gesetz – Politiker wollen Israel-Boykotte politisch bekämpfen | Jüdische Allgemeine
Ohne Frage: BDS muss gestoppt werden. Es hat sich inzwischen zu einem Massenphänomen entwickelt, das sich immer weiter ausbreitet.« Es sind deutliche Worte, die Gitta Connemann zur Charakterisierung der antiisraelischen BDS-Bewegung – Boykott, Desinvestition, Sanktionen – findet. Gegenüber der Jüdischen Allgemeinen betont die CDU-Bundestagsabgeordnete, dass es bei BDS »ausschließlich um Juden« gehe. Denn »israelische Firmen in muslimischem Besitz« würden explizit ausgenommen. »Das ist Antisemitismus pur«, so die stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe.
Sacha Stawski
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