Chebli: Juden müssen sich ohne Angst bewegen können | DIE WELT
Berlin (dpa/bb) – Im Kampf gegen Antisemitismus will das Land Berlin die Sicherheit der Juden in der Stadt verbessern und gegen Gewalt und Vorurteile konsequent vorgehen. «Jüdinnen und Juden mit Kippa und Davidstern müssen sich in der Stadt ohne Angst bewegen können», sagte die Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement, Sawsan Chebli, am Freitag. Judenfeindlichkeit dürfte weder schöngeredet noch verharmlost werden. Chebli stellte am Freitag die Ergebnisse des von ihr eingesetzten Arbeitskreises gegen Antisemitismus vor.
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