Honestly Concerned e.V.
Die Autorin Deborah Feldman ist eine vernehmbare Stimme der jüngeren Generation von Juden in Deutschland. Die Diskussion um den neuen Antisemitismus hält sie für übertrieben. Die deutsche Erinnerungskultur betrachtet sie kritisch. Deborah Feldman, Sie sind vor zehn Jahren der orthodoxen Gemeinschaft der Satmarer Chassidim in Williamsburg, New York, entflohen.
Kommentar von Honestly Concerned
Noch so eine „Exoertin“, die es ja wissen muss, weil....?!?!
Siehe auch: NZZ - Interview: Deborah Feldman: «In Deutschland bedeutet jüdisch sein, sich mit dem Antisemitismus zu identifizieren» - Die Autorin Deborah Feldman ist eine vernehmbare Stimme der jüngeren Generation von Juden in Deutschland. Die Diskussion um den neuen Antisemitismus hält sie für übertrieben. Die deutsche Erinnerungskultur betrachtet sie kritisch.
Wenn man lange genug in Deutschland ist und nicht nur in Berlin, kann man erleben, dass die meisten Deutschen vom Antisemitismus durchsetzt sind. (Herr Gauland gehört nicht dazu.) Aber es ist ihnen nicht bewusst. Und sie brauchen diese psychologische Auslagerung des Bösen. Und wenn es keine Juden gibt, dann ist es Israel,dass gehasst wird.
Malca Goldstein-Wolf erinnerst du dich noch an die hier?
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Annedore Schiffer
Warum liest niemand die Rede von Herrn Gauland, statt sie immer wieder falsch zu verstehen!