Dem Antisemitismus keine Plattform bieten Hessischer Antisemitismusbeauftragter gegen die Aufführung des Roger Waters Films „Us+Them“ in Hessischen Kinos | Uwe Becker | Facebook

Wiesbaden. Der Beauftragte der Hessischen Landesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen den Antisemitismus, Uwe Becker, hat sich gegen die Aufführung des Films des früheren Pink Floyd Künstler Roger Waters „Us+Them“ in Hessischen Kinos ausgesprochen.
„In den zurückliegenden Jahren hat sich der britische Musiker Roger Waters immer mehr zu einem hasserfüllten Gegner des Staates Israel entwickelt und tritt mit zunehmender Aggressivität für die antisemitische Boykottbewegung BDS ein. Ob gegenüber einzelnen Künstlerinnen, Künstlern oder ganzen Veranstaltungen wie dem zurückliegenden Eurovision Song Contest in Tel Aviv in diesem Jahr, nutzt Waters seine Bekanntheit, um in diffamierender Weise gegen den Jüdischen Staat zu hetzen und dessen Legitimation in Frage zu stellen. Dabei übt er auch mit hohem medialen Aufwand Druck auf andere Künstler aus, um diese von möglichen Auftritten in Israel abzuschrecken. Waters ist ein schlimmes Beispiel für aggressiven, Israel bezogenen Antisemitismus und er sollte daher in Hessen auch auf den Leinwänden der hiesigen Kinos keine mediale Plattform erhalten. Daher kann ich nur die Betreiber von Kinos in Hessen dazu aufrufen, die für den 2. und 6. Oktober geplante Aufführung des Films von Roger Waters „Us+Them“ nicht zu ermöglichen“, so Uwe Becker.
„In den zurückliegenden Jahren hat sich der britische Musiker Roger Waters immer mehr zu einem hasserfüllten Gegner des Staates Israel entwickelt und tritt mit zunehmender Aggressivität für die antisemitische Boykottbewegung BDS ein. Ob gegenüber einzelnen Künstlerinnen, Künstlern oder ganzen Veranstaltungen wie dem zurückliegenden Eurovision Song Contest in Tel Aviv in diesem Jahr, nutzt Waters seine Bekanntheit, um in diffamierender Weise gegen den Jüdischen Staat zu hetzen und dessen Legitimation in Frage zu stellen. Dabei übt er auch mit hohem medialen Aufwand Druck auf andere Künstler aus, um diese von möglichen Auftritten in Israel abzuschrecken. Waters ist ein schlimmes Beispiel für aggressiven, Israel bezogenen Antisemitismus und er sollte daher in Hessen auch auf den Leinwänden der hiesigen Kinos keine mediale Plattform erhalten. Daher kann ich nur die Betreiber von Kinos in Hessen dazu aufrufen, die für den 2. und 6. Oktober geplante Aufführung des Films von Roger Waters „Us+Them“ nicht zu ermöglichen“, so Uwe Becker.
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