Der Antisemitismus der linken Zeitung „taz” | Mena-watch

„Die in Berlin herausgegebene Tagezeitung taz sieht sich mit der erbitterten Kritik deutscher Juden und US-amerikanischer und israelischer Antisemitismusexperten konfrontiert, weil sie den palästinensischen Terrorismus gegen Israelis rechtfertige, Hass auf den jüdischen Staat fördere und antijüdische Nazi-Verschwörungstheorien schüre. Eine die BDS-Kampagne befürwortende Artikelreihe in der linksgerichteten Zeitung brachte das Fass für die Kritiker des Blattes endgültig zum überlaufen. Die Berichterstattung der Jerusalem Post über die Zunahme der Boykottaktivitäten in Berlin trug zur Entscheidung des Regierenden Bürgermeisters bei, die öffentliche Finanzierung und Bereitstellung von Räumen für BDS-Gruppen und -Aktivitäten zu untersagen. Darauf reagierte die taz mit wütenden Kolumnen und Interviews, die den Regierenden Bürgermeister scharf kritisierten. Die Post berichtete ausführlich über die diesjährige Berichterstattung der taz in Sachen Israel und die Juden.
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