Der Direktor der Frankfurter Buchmesse hofiert den terroristischen Ex-Basiji-Mitglied und Leiter des „iranischen nationalen Buchstandes“ auf der Buchmesse 2019 | Kazem Moussavi | Facebook
Juergen Boos (2. rechts), Direktor der Frankfurter Buchmesse mit dem terroristischen Ex-Basiji-Mitglied und Leiter des „iranischen nationalen Buchstandes“ auf der Messe 2019, Ghader Ashena (in der Mitte des Bildes), 18.10.19, ana.ir
Boos sagte beim Treffen zum Vertreter der Zensurbehörde des religiösen Klerikalfaschismus, Ashena: „Wir freuen uns, dass die islamische Republik an dieser Ausstellung teilgenommen hat. Die deutschen Kulturbeziehungen zum Iran haben eine lange Geschichte. Und es ist uns wichtig, diese kulturellen Bindungen zu stärken.“
Es ist ein Skandal, dass die Beschwichtigungspolitik sich inzwischen auch innerhalb der freien und unabhängigen Buchmesse in Deutschland verbreitet hat.
In diesem Jahr haben die deutsche Politik und mainstream-Presse ihre Augen davor verschlossen, dass am iranischen Stand unter anderem die jihadistische Verlegergruppe der Revolutionsgarde teilnahm und dort die Kulturabteilung der Berliner Mullah-Botschaft angekündigt hatte, mit der Unterstützung der Frankfurter Buchmesse für die islamistisch-antisemitisch en Gedanken und Bücher Khomeinis und Khameneis zu propagieren.
Flyer siehe: https://www.facebook.com/ kazem.moussavi/posts/ 10157800210190762
Boos sagte beim Treffen zum Vertreter der Zensurbehörde des religiösen Klerikalfaschismus, Ashena: „Wir freuen uns, dass die islamische Republik an dieser Ausstellung teilgenommen hat. Die deutschen Kulturbeziehungen zum Iran haben eine lange Geschichte. Und es ist uns wichtig, diese kulturellen Bindungen zu stärken.“
Es ist ein Skandal, dass die Beschwichtigungspolitik sich inzwischen auch innerhalb der freien und unabhängigen Buchmesse in Deutschland verbreitet hat.
In diesem Jahr haben die deutsche Politik und mainstream-Presse ihre Augen davor verschlossen, dass am iranischen Stand unter anderem die jihadistische Verlegergruppe der Revolutionsgarde teilnahm und dort die Kulturabteilung der Berliner Mullah-Botschaft angekündigt hatte, mit der Unterstützung der Frankfurter Buchmesse für die islamistisch-antisemitisch
Flyer siehe: https://www.facebook.com/
Joachim Gatesby
Es ist wirklich schlimm, schlimm ist aber auch, dass es hierzu wohl kaum kritische Berichterstattung in den deutschen Medien gab (ich lasse mich gerne korrigieren)