Der Fall Franco A.: Namenslisten, Pistole und Granaten – und doch kein Terrorist? | DIE WELT
Der rechtsextreme Bundeswehrsoldat Franco A. soll einen Terroranschlag geplant haben – davon ist der Generalbundesanwalt überzeugt. Ein Frankfurter Gericht sieht das aber anders und hat die Anklage abgelehnt. Nun werden erneut die Beweismittel gesichtet.
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