Der Komponist wird in Israel sehr geschätzt – Im zweiten Jahr in Folge ist das Eisenacher Bachhaus zum Bachfestival in Jerusalem zu Gast. | Die-tagespost
Die Welt ist ein Kleeblatt, und Jerusalem ist ihr Nabel. Die berühmte Weltkarte ziert eine Doppelseite des „Reisebuch zur Heiligen Schrift“. Nachweislich gehörte ein Exemplar des reich illustrierten Berichts über die heiligen Stätten Palästinas aus dem Jahr 1592 in die theologische Privatbibliothek von Johann Sebastian Bach. In Jerusalem gezeigt und gespielt zu werden, sagen der Direktor des Bachhauses in Eisenach, Jörg Hansen, und sein museumspädagogischer Mitarbeiter, Benjamin Teidelt, „hätte Bach sehr geschmeichelt“. Mit „A small work – Bach’s Mass in B Minor“ ist das Bachhaus zum zweiten Mal mit einer Sonderausstellung am Bachfestival in Jerusalem vertreten.
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