Der letzte Tanz des Terroristen – Das Landgericht Potsdam verhandelt gegen den Holocaustleugner Horst Mahler | nd-aktuell.de
Der frühere RAF-Terrorist und spätere Neonazi Horst Mahler muss sich in Potsdam wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung vor Gericht verantworten. Er nutzt das Verfahren als letzte Bühne zur Verbreitung seiner gefährlichen Weltanschauung.
Am Freitag beim vierten Prozesstermin hat das Landgericht Potsdam den Antrag Mahlers auf Einstellung des Verfahrens zurückgewiesen. Mahler, von Beruf Anwalt, hatte sich über vermeintlich eklatante Rechtsverstöße beschwert. Gegen ihn wurden für den Zeitraum 2013 bis 2017 insgesamt sechs Anklagen erhoben. Dabei geht es um antisemitische Schriften, die er zum Teil im Gefängnis verfasst haben soll.
Am Freitag beim vierten Prozesstermin hat das Landgericht Potsdam den Antrag Mahlers auf Einstellung des Verfahrens zurückgewiesen. Mahler, von Beruf Anwalt, hatte sich über vermeintlich eklatante Rechtsverstöße beschwert. Gegen ihn wurden für den Zeitraum 2013 bis 2017 insgesamt sechs Anklagen erhoben. Dabei geht es um antisemitische Schriften, die er zum Teil im Gefängnis verfasst haben soll.
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